Krisentrainings

Wieso sollten sich Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen mit der Bewältigung von Krisen beschäftigen? Ist nicht der Alltag von Topmanagern streng genug und ähnelt er nicht sich ständig erneuernden Krisen? Busy-ness und voller Terminkalender werden gerne als Vorwand eingebracht, um sich nicht mit einem „Worst Case-Szenario“ zu befassen.

Krisen sind Ereignisse, welche eine Unternehmung unterwartet treffen und ihren gewohnten Geschäftsverlauf durcheinander bringen, lähmen oder sogar verunmöglichen, zumindest für eine bestimmte Zeit, sowie die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und die Reputation der Firma bedrohen.
Es darum, der Geschäftsleitung Gelegenheit zu geben, sich mit einer Krisensituation zu befassen: Sofortmassnahmen beschliessen, die Lage seriös beurteilen und das weitere Vorgehen festlegen. Dann folgen die interne Kommunikation und die externe an Medien.
Die Übung dauert nicht mehr als einige wenige Stunden, gefolgt von einer respektvollen, aber schonungslosen Besprechung, welche Mängel aufzeigt und Massnahmen vorschlägt.

Die Vorteile von Krisentrainings sind erwiesen: Die Geschäftsleitung wächst als Team zusammen und sammelt Erfahrung im Umgang mit dem Unerwünschten. Die echte Krise, welche die Firma eines Tages trifft, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht identisch sein mit dem geübten Szenario, aber das Team wird gefasster, ruhiger und zielgerichteter an ihre Bewältigung gehen.

Kontaktieren Sie Prof. Zwygart, der im Verlauf seiner Karriere viele Krisenübungen angelegt, durchgeführt und mit den Beteiligten besprochen hat. Gemeinsam werden Sie die angestrebten Ziele, das Szenario sowie die Übungsanlage und –dauer festlegen und dann 1:1 durchführen.